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Peakbook-Friends

Collected lists

Villmarkshelg på Sæteren Gård (Barnas turlag)

Date:
31.05.2008
Characteristic:
Trip by foot
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Gipfelstürmer (Fairview Mtn, Lake Louise)

Date:
02.11.2007
Characteristic:
Hillwalk
Distance:
13.5km

Mein letzter Tag in Lake Louise, und mein letzter Wandertag in den Rockies, war auch im wörtlichen Sinne ein Highlight: Ich bestieg den mit 2744 m höchsten Berggipfel, auf dem ich jemals war. Als ich (um 9 Uhr!) aufstand, schien wider Erwarten die Sonne, wenn auch von einem etwas verschleierten Himmel, und so beschloss ich, den Fairview Mountain südlich des Sees anzugehen. Gesamtsteigung von Lake Louise: 1013 m. Durch die gestrigen Verhältnisse gewarnt, zog ich meine Berghosen und Gamaschen an, und um 12:00 Uhr war ich dann endlich auf dem Weg: Lake Louise Lakeshore -3,7- Saddleback Pass (2325 m, bis dahin also 595 m Steigung; 1 1/2 Stunden); von dort bis zum Gipfel sind es 418 m Steigung auf 1,5 km. Es war steil, aber ok. Nach etwa 100 m Höhengewinn kam mir ein anderer Wanderer entgegen, >>>

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Lake Louise: Zweieinhalb Zweitausender an einem Tag

Date:
01.11.2007
Characteristic:
Trip by foot
Distance:
23.0km

Der Elchbus von Banff war über zwei Stunden verspätet, deshalb kam ich erst um 12 Uhr mittags vom Lake Louise los. Da das Wetter heute besser als morgen sein sollte, tat ich mir alle Highlights nördlich des Sees (wo es weniger von Grizzlywarnungen wimmelt als auf der anderen Seite) auf einmal an: Lake Louise -2,6- Mirror Lake -1,3- Little Beehive (2210 m) -0,6- Lake Agnes -1,6- Big Beehive (2270 m; hier musste ich, fast schon oben, wieder umkehren, da ich meine frisch erstandenen Steiggummies / cleats verloren hatte, was den Gesamtweg um 2 km verlängerte und die Steigung natürlich auch fast verdoppelte) -3,7- Plain of Six Glaciers Teahouse über den Highline Trail -ca. 1 km Richtung Plain of Six Glaciers. Kurz vor dem Plain kehrte ich um, da mir der Schnee bis übers Knie reichte und es >>>

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Cascade Amphiteatre

Date:
30.10.2007
Characteristic:
Trip by foot
Distance:
18.0km

Dies war der strahlendste Tag meines Aufenthaltes in Banff, und nachdem ich die von der Jugendherberge leicht zu erreichende Südseite bereits 'abgegrast' hatte, wollte ich nun den längeren Weg zum Cascade Amphitheatre am Rande des Cascade Mountain, des m.E. schönsten Berges hier, machen. Es hatte in der Nacht geschneit, und die Park Information informierte mich, dass ich auf dem Weg eine ca. 4 km langes Strecke überwinden müsse, die als Beerenfuttergebeit für Grizzly-Bären dient. Allerdings habe es in der letzten Zeit keine Bärenmeldung von dort gegeben. Mit etwas gemischten Gefühlen, doch auch mit mehr Zuversicht durch die Wanderungen der letzten Tage, machte ich mich auf den Weg vom Mt. Norquay Parkplatz (wohin mich ein Taxi brachte). Zu meiner "Beruhigung" fand ich die >>>

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Sulphur Mountain, Sundance Canyon, Bow River

Date:
29.10.2007
Characteristic:
Trip by foot
Distance:
22.0km

Eine ordentliche Langtour bei gemischtem Himmel: Von den Upper Springs hoch zum Sulphur Mountain (2255 m) (655 m Steigung auf 5,5 km) und 1,1 km weiter zu Sanson's Peak. Von dort auf der Old Cosmic Ray Station Road 5,8 km runter ins Tal des Sundance Creek, dann hoch den loop im Sundance Canyon und zurück (3,1 km) und entlang des Bow River (den ganzen großen Bogen) zurück nach Banff (5 km) und nach dem Abendessen hoch zum Hostel. Gesamt also ca. 22 km, und das spürte ich auch! Obwohl der Himmel nicht ganz klar war, und der Weg v.a. auf der Old Cosmic Ray Station ziemlich langweilig, hat es sich sehr gelohnt, v.a. wegen der Aussicht vom Sulphur Mtn und dem Heimweg entlang des malerischen Bow River, wo ich sogar einen Otter (oder war es ein Biber?) sah.

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Tunnel Mountain (Banff)

Date:
28.10.2007
Characteristic:
Trip by foot
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Høsttur til Dalabu og Toveseter (Norefjell)

Date:
29.09.2006
Characteristic:
Trip by foot
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Jabal Marra | جبل مرة

Date:
05.03.2001
Characteristic:
Hillwalk

Wir fuhren von Nyala nach Kas und dann auf einer sehr abenteuerlichen Piste hoch zu einem Dorf mit grüner Baumbeflanzung östlich des Jabal Marra (auf der Karte gut zu erkennen). Von dort zu Fuß in die Caldera, dort unter freiem Himmel übernachtet. Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Gipfel. Ich litt bald unter fürchterlichen Knieschmerzen, so stark, dass ich ca. 350 Höhenmeter unterhalb des Gipfels beschloss, alleine umzukehren; ich kroch dann buchstäblich auf allen vieren zum Lager zurück. Die anderen gingen weiter, kehrten aber auch um, bevor sie den Gipfel erreichten. Nach einer weiteren Nacht ging es zurück zum Auto; ich so schwer angeschlagen, dass ich dankbar war, ein paar Kilometer vor dem Dorf auf einen Esel aufsteigen zu können, mit dem ein einheimischer Junge uns überholte.

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