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Finale grande - Teide
- Dato:
- 15.01.2016
- Turtype:
- Fjelltur
- Distanse:
- 28,6km
Ein Tag Ende Dezember 2013 auf der Bergstation der Teleferico del Teide . Schon beim Anflug auf Teneriffa hatte mich der Berg in seinen Bann gezogen. Majestätisch erhebt er sich aus dem Meer und überragt alles um ein Vielfaches, so weit man nur blicken kann. Kurz zuvor hatte ein Unwetter die Insel heimgesucht und in den höheren Lagen reichlich Schnee gebracht. In Weiß eingepackt leuchtete Teide im Sonnenlicht was seinen Reiz für mich nur noch vergrößerte. Jeden Morgen der letzten Tage, wenn ich aus dem Zelt kroch, ging mein erster Blick hinauf, fast als wolle ich sicher gehen, dass er noch immer da ist. Vielleicht aber auch nur weil mir seine Höhe Respekt einflöste? Der bis dahin höchste Punkt auf den ich zuvor gestiegen war, lag immerhin rund 1000 Meter tiefer.
So schön Teide in seinem weißen Gewand auch war, so unzugänglich >>>
The Cobbler
- Dato:
- 30.01.2015
- Turtype:
- Fjelltur
- Turlengde:
- 4:25t
- Distanse:
- 11,7km
Küstenwanderung Las Galletas - Palm Mar
- Dato:
- 19.12.2013
- Turtype:
- Fottur
- Turlengde:
- 8:18t
- Distanse:
- 17,6km
Rundwanderung mit Schnee
- Dato:
- 18.12.2013
- Turtype:
- Fottur
- Turlengde:
- 6:09t
- Distanse:
- 15,2km
Paisaje Lunar
- Dato:
- 17.12.2013
- Turtype:
- Fottur
- Turlengde:
- 6:58t
- Distanse:
- 15,0km
Barranco del Infierno
- Dato:
- 16.12.2013
- Turtype:
- Fottur
- Turlengde:
- 5:20t
- Distanse:
- 7,5km
Klettern in Nideggen
- Dato:
- 22.04.2013
- Turtype:
- Sportsklatring
Lange hatte ich einen großen Bogen um dieses Klettergebiet gemacht, obwohl es eigentlich das nächst gelegene ist. Marode Haken, große Hakenabstände und ein sehr gewöhnungsbedürftiger Fels hatten mich immer abgeschreckt. Heute dann der erste Versuch gemeinsam mit Olaf, der schon vorher hier geklettert ist. Was den Zustand der Absicherung angeht wurden meine Erwartungen keinesfalls enttäuscht. Zwar hat man öfter die rostigen Dinger durch moderneres Material ersetzt (auch in ausreichender Länge eingebohrt?), was aber nichts daran ändert, dass der erste Haken fast immer immens hoch sitzt und die Abstände oft einfach unangenehm weit sind. Der Fels dagegen hat mich positiv überrascht. Er ist wirklich gewöhnungsbedürftig und es verwundert nicht, dass Wolfgang Güllich ihn einen vertikalen >>>