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Gesammelte Listen
Min første Lygnatur
- Datum:
- 04.03.2006
- Tourcharakter:
- Skitour
- Entfernung:
- 62,0km
Jetzt weiß ich, wo meine Grenzen liegen - heute bin ich ca. 62 km Ski gelaufen, auf der Lygnatur, die die Skiforening jedes Jahr organisiert. Bei strahlendem Sonnenschein ging es um 9:50 los, und die glitzernden Schneeflocken in der Luft, vor tief verschneiten Hängen und malerisch Kiefern oder Tannen verbreiteten eine Zauberstimmung. Fin løype like ved Lushaugen, ikke langt fra Lygnaseter Die ersten 35 km fuhr ich zusammen mit Endre, ohne Pause bis Brovoll (Ank. ca. 13:45), von wo Endre nach Grua abbog. Nord for Koperud Hier ein Bild von der Stelle zwischen Koperud und Bruvoll, an der die erste Loipe nach Grua abgeht (heute, wie meist, nicht prepariert), und wo ich bei ein wenig Studentenfutter die Aussicht auf Lunner und Norefjell genoss (Bild der Skiforening v. 2004, aber recht ähnlich meinem >>>
Mein erstes Marathon
- Datum:
- 21.02.2006
- Tourcharakter:
- Skitour
- Entfernung:
- 48,3km
Na ja, kein Wettrennen, aber heute bin ich 48,3 km Ski gelaufen. Eigentlich wollte ich bloß die klassische Strecke von Stryken über Kikut und Ullevålseter nach Sognsvann gehen (28.3 km). Es war strahlender Sonnenschein angekündigt, aber als ich in Stryken ankam, hingen dichte Wolken am Himmel, und nachdem die aufgehende Sonne die Berghänge schön orange gefärbt hatte, verschwand sie wieder. Nach zwei Stunden war ich in Kikut, um 10 Uhr noch geschlossen, und fuhr gleich weiter zum Ullevålseteren, wo ich um elf zu Kakao und matpakke einkehrte. Da verzogen sich die Wolken, und ich beschloss, den Tag noch nicht enden zu lassen. So lief ich dann auf bekannten und unbekannten Wegen kreuz und quer durch die Nordmarka: Ullevålseter - Skjennungen - Blankvann - Kobberhaughytta - Appelsinhaugen >>>
Jabal Marra | جبل مرة
- Datum:
- 05.03.2001
- Tourcharakter:
- Bergtour
Wir fuhren von Nyala nach Kas und dann auf einer sehr abenteuerlichen Piste hoch zu einem Dorf mit grüner Baumbeflanzung östlich des Jabal Marra (auf der Karte gut zu erkennen). Von dort zu Fuß in die Caldera, dort unter freiem Himmel übernachtet. Am nächsten Tag machten wir uns auf zum Gipfel. Ich litt bald unter fürchterlichen Knieschmerzen, so stark, dass ich ca. 350 Höhenmeter unterhalb des Gipfels beschloss, alleine umzukehren; ich kroch dann buchstäblich auf allen vieren zum Lager zurück. Die anderen gingen weiter, kehrten aber auch um, bevor sie den Gipfel erreichten. Nach einer weiteren Nacht ging es zurück zum Auto; ich so schwer angeschlagen, dass ich dankbar war, ein paar Kilometer vor dem Dorf auf einen Esel aufsteigen zu können, mit dem ein einheimischer Junge uns überholte.